Samstag, 21. November 2015
Nächtliche Gedanken
Manchmal sitzt man alleine einfach nur da, egal ob im Zug, im Bus oder in seinen Zimmer oder anderen Orten. Jeder von uns hat schon einmal gegen die Wand geschaut und an Nichts gedacht. Doch dann haben wir diese eine Musik in unserem Kopf, den Klang der Harmonie des Liedes und die Stimme die in uns eindringt. Wir singen in unseren Kopf leise den Liedtext mit, auch wenn wir ihn gar nicht beherrschen. Wir bewegten unsere Lippen zu dem Text, auf einmal hört die Musik auf zu spielen. Sie würde wieder beginnen zu spielen, alles geschah noch einmal. Doch ich merkte wie sich meine Augen schlossen, ich hinfallen würde, und vor meinen Augen etwas Besonderes geschah. Nachdem die Musik von vorne began und ich spürte dass ich auf etwas Weichem lag, wurde mir klar dass das Alles nur ein Traum war. Meine Augen zuckten leicht. Sie öffneten sich, und sahen eine große Fichte in einem Wald. Ich drehte mich um, sah wie sich ein großes Schloss erhob auf einem großen Berg. Langsam und vorsichtig begab ich mich zum Schloss, graues Gestein und viele Türme. Behutsam öffnete ich die Tür, knallte mir meinen Kopf an etwas hartem, ich konnte es nicht beschreiben. Der Schmerz ging durch meinen ganzen Körper, alles tat weh und ich fiel in Tiefschlaf.

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